Kindernothilfe-Projekte in Peru

Die Kindernothilfe unterstützt z. B. diese Projekte:

Wenn Kinder arbeiten wollen

David ist selbstständiger Eisverkäufer. (Quelle: Christian Nusch)Ja, es gibt Kinder, die gerne arbeiten möchten. Die stolz sind, dass sie mit ihrer Arbeit Geld für die Familie verdienen. Wichtig hierbei ist, dass sie keine schweren Arbeiten übernehmen, dass sie nicht zu viele Stunden am Tag arbeiten müssen und dass sie auf jeden Fall zur Schule gehen und auch Freizeit für sich haben.

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Die Kinderarbeiter auf dem Markt

Die Jungen arbeiten auf dem Markt - mit guter Bezahlung. (Quelle: Jürgen Schübelin)Viele Menschen in Cajamarca und Baños del Inca sind bitterarm. Ihre Kinder schuften für wenig Geld auf der Straße: Sie tragen Lasten, waschen Autos, putzen Schuhe, verkaufen Waren. Ihre Kunden zahlen oft nicht den Lohn, der ausgemacht war, andere Kinder bestehlen sie, Polizisten verprügeln sie und nehmen ihnen ihr Geld ab. Der Kindernothilfe-Partner IINCAP ist für sie da.

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Beispielprojekt Peru: Kinderarbeiter in Ziegeleien

Die Mädchen schuften in einer Ziegelbrennerei. (Quelle: Christian Herrmanny)Die Hände rissig, die Füße entzündet – und der Kopf zu müde zum Lernen und Spielen: Kinder aus armen Familien schuften schon im Grundschulalter täglich in den Ziegeleien Perus. Ein Partner der Kindernothilfe bietet den Kindern und ihren Eltern Auswege aus dem Elend.

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Robinson-Figur. (Quelle: Peter Laux)